Alles auf den Prüfstand! Der Bericht ist öffentlich
Heute - am 20. Januar - folgen auf die beiden Artikel in den Potsdamer Neuesten Nachrichten vom 19. Januar weitere: nochmals in den PNN und natürlich auch in der Märkischen Allgemeinen Zeitung (MAZ). Die Überschriften dort heißen "Wirtschaftlichkeit vor Menschenleben" und "Eine Krise mit vielen Schuldigen". Mir liegt daran zu betonen: Es geht hier nicht darum, ein einzelnes Krankenhaus an den Pranger zu stellen. Das wäre auch deshalb völlig falsch, weil seit April 2020 bereits viele positive Veränderungen vollzogen worden sind.
Das bestätigt auch der heutige PNN-Artikel, der unter diesem Link zu finden ist:
"Der Bericht", heißt es dort, "gebe 'wertvolle Empfehlungen' für die Weiterentwicklung des Klinikums, so Bergmann-Chef Hans-Ulrich Schmidt am Dienstag. 'Er legt den Finger in die Wunde und hilft uns, nach vorn zu kommen'. Es werde ein 'Veränderungsprozess entwickelt', der die 'Empfehlungen im Blick hat', versprach der Ärztliche Direktor Christian Kieser."
Und bei diesen Empfehlungen geht es eben um die Bedingungen insgesamt, unter denen die Gesundheitsvorsorge, die Behandlung der Kranken und die Bekämpfung der Pandemie stattfinden. Alles muss - das vor allem zeigt unser Bericht - auf den Prüfstand. Und wenn die MAZ schreibt, dass "Tack als Ministerin auch nichts an der defizitären Situation der Kliniken geändert hat", dann hat sie insofern Recht, als eine Ministerin solche Dinge tatsächlich nicht einfach mal so und auf eigene Rechnung machen kann, sondern es eines generellen Umsteuerns in der Krankenhausfinanzierung bedarf.
Deshalb ist es höchst begrüßenswert, dass der Bericht unserer Expertenkommission jetzt öffentlich und allen zugänglich ist:
Folgt mir auf .... :-)
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Wer den Enkelinnen und Enkeln in die Augen schaut, begreift, was Nachhaltigkeit bedeutet: Nicht nur um die nächsten Jahre geht es, sondern um Jahrzehnte und Zukunft überhaupt. Anita Tack war von 2009 bis 2014 Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz in Brandenburg. Nun blickt sie zurück auf ihre Arbeit und erinnert an erfolgreich verwirklichte Vorhaben wie auch an Widerstände und ungelöst Gebliebenes. Dabei ist das Buch mehr als ein Rückblick: Es soll die Diskussion um Nachhaltigkeit befördern, um dem Ziel der Enkeltauglichkeit ein Stück näher zu kommen.
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